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Sportstunde – Interview komplett Patrick Franziska, Tischtennis Nationalspieler + Champions Leagu…
Patrick Franziska, ein Tischtennis-Nationalspieler und Champions-League-Sieger, spricht über seine jüngsten Erfolge, die Herausforderungen im Profisport und die Zukunft des Tischtennis. Er teilt Einblicke in seine mentale Stärke, die Bedeutung von Teamarbeit und die überraschende Verpflichtung eines chinesischen Superstars für sein Team.
Champions League: Ein Hattrick für Saarbrücken
Die Saarbrücker Mannschaft hat die Champions League im Tischtennis dreimal hintereinander gewonnen. Patrick Franziska ist Teil dieses erfolgreichen Teams. Er sagt, es fühlt sich "ganz cool" an, dreimal in Folge Champions-League-Sieger zu sein. Besonders der dritte Titel war "sehr speziell".
Man könnte meinen, Saarbrücken ist das Nonplusultra in Europa. Die letzten drei Jahre in der Champions League liefen wirklich gut. Aber es gibt auch viel Konkurrenz, besonders in der Bundesliga mit Borussia Düsseldorf und Ochsenhausen.
Nervenkrimis und mentale Stärke
Patrick Franziska scheint Nervenkrimis zu lieben. Er fühlt sich wohl, wenn es eng wird. Er hat viele knappe Spiele gewonnen. Seine Familie dreht dabei immer durch, aber für ihn passt es gerade. Er freut sich, wenn es eng ist.
Wie trainiert man das? Wie macht man sich mental stark? Patrick sagt, das kommt durch viele knappe Spiele, die er gewonnen hat. Man bekommt dann einfach Selbstvertrauen. Er spürt keine Nervosität, wenn es im letzten Satz 9:9 steht. Er denkt dann einfach: "Okay, dann gewinnst du es halt 11:9." Es ist ein gesundes Selbstvertrauen. Er arbeitet auch mit einem Mentalcoach zusammen, aber man kann es nicht wirklich trainieren. Man muss es spüren und es "geil finden", wenn es eng zugeht. Das passiert im Tischtennis oft und ist genauso wichtig wie eine Vorhand oder Rückhand.
Schlüssel zum Erfolg
- Selbstvertrauen: Entwickelt durch gewonnene knappe Spiele.
- Mentale Stärke: Die Fähigkeit, in Drucksituationen ruhig zu bleiben.
- Leidenschaft: Es genießen, wenn Spiele eng sind.
Das Champions-League-Finale: Eine Achterbahnfahrt
Das Champions-League-Finale gegen Borussia Düsseldorf in der Saarlandhalle war ein Heimspiel mit überragender Stimmung. Patrick Franziska ging als Nummer 1 ins erste Spiel. Er hatte drei Matchbälle im letzten Satz, verlor aber trotzdem. Das war ein "Downer", aber seine Leistung war gut. Die anderen beiden Jungs, Truls und Dark, machten es super, und sie führten 2:1.
Dann durfte Patrick das letzte Einzel bestreiten. Es war eine "Achterbahnfahrt", wie man sie auf der Kirmes nicht erleben kann. Er gewann zu sechs, verlor zu zwei, gewann zu sechs, verlor zu sieben. Im letzten Satz lag er 2:7 hinten. Aber er findet das ja "geil". Mit einem "Sudden Death"-Punkt hat er es dann gerissen. Das war das perfekte Ende. Nach dem ersten Einzel so ein Einzel noch mal zu spielen, wo sein Gegner Dang drei Matchbälle hatte und er dann vier Punkte am Stück machte, da ist die Halle "explodiert".
Zu Hause in der Heimat, wo er seit 2016 spielt und seinen Vertrag um vier Jahre verlängert hat, bedeutete ihm das unfassbar viel. Es zeigt, wie überragend es ist, mit einer Mannschaft zu gewinnen und zusammenzukämpfen. Die Zuschauer freuten sich riesig. Es ist cooler, mit einem "Sudden Death"-Punkt zu gewinnen, als klar mit 3:0. Fürs Gefühl war es der perfekte Abschluss.
Nationale Wettbewerbe: Pokal und Bundesliga
National lief es für den 1. FC Saarbrücken solide. Im Pokal kamen sie ins Finale, verloren aber gegen Ochsenhausen. Ochsenhausen war an dem Tag einfach besser und gewann verdient. Der zweite Platz war das Maximum. Sie waren in den letzten Jahren oft Pokalfinalist, deshalb tat es ein bisschen weh.
In der Bundesliga trafen sie im Halbfinale wieder auf Ochsenhausen. Patrick Franziska meint, Ochsenhausen ist aktuell die stärkste deutsche Mannschaft. Saarbrücken hatte eine "Seuchen-Saison" und schaffte es erst am letzten Spieltag in die Playoffs. Es war schwer, die Köpfe oben zu halten, aber sie bissen sich durch und waren "mega happy", unter die ersten vier gekommen zu sein. Ochsenhausen war auch in den Playoff-Spielen zu gut.
Das große Ziel vor der Saison war die Champions League, weil das Finale in der eigenen Halle stattfand. Sie wollten die Krone in Europa zum dritten Mal holen. Nach dem Playoff-Halbfinale waren sie enttäuscht, aber nicht am Boden. Sie sagten sich: "Lass uns die Champions League jetzt holen."
Die deutsche Bundesliga: Die stärkste Liga Europas?
Patrick Franziska ist der Meinung, dass die deutsche Liga die stärkste in Europa ist. Für die Champions League hatten sie Truls Moregard verpflichtet, einen Vize-Olympiasieger aus Schweden. Man darf für die Champions League Spieler nominieren, die nur dort spielen. Deshalb waren sie nominell dort deutlich stärker. Truls verlor kein Spiel im Halbfinale und Finale. Ochsenhausen spielte dieses Jahr keine Champions League, weil sie schon so viele Termine haben.
Die deutschen Teams sind die besten unter den absoluten Spitzenteams. Wenn Ochsenhausen wegfällt und man eine "Rakete" ins Team bekommt, dann ist klar, dass man die besten Chancen hat.
Eine chinesische Rakete für Saarbrücken
Die Rede ist von Fan Zhendong, Olympiasieger und siebenmaliger Weltmeister. Er kommt nach Saarbrücken. Patrick Franziska war "mega überrascht". Er hatte schon immer privaten Kontakt mit Fan Zhendong und sie verstanden sich super. Es war untypisch, weil Chinesen normalerweise in ihrer eigenen Blase sind und wenig mit anderen Spielern sprechen dürfen. Sie haben einen unglaublich hohen Erfolgsdruck.
Fan Zhendong wurde Olympiasieger 2024 und hatte dann Probleme mit dem chinesischen Verband. Seitdem hat er kein internationales Spiel mehr gespielt. Sie hatten weiterhin Kontakt, und Fan Zhendong sagte immer, er würde gerne in Deutschland spielen und mit Patrick zusammen spielen. Patrick konnte es kaum glauben. Zwei Wochen vor dem Champions-League-Finale kam der Anruf: "Ich würde gern bei euch spielen." Der ganze Verein war in Aufruhr. Fan Zhendong ist nicht geschenkt, aber dann ging alles schnell. Am Champions-League-Sonntag hieß es: "Wir haben es geschafft. Er hat die Papiere unterschrieben, er spielt bei uns nächste Saison."
Patrick rief ihn direkt per Facetime an. Fan Zhendong freute sich unfassbar. Er war auch "echt happy", mal rauszukommen und in Europa zu spielen. Dass so eine "Rakete" ins Saarland kommt, ist ein Paukenschlag, besonders in China. Sie hatten noch nie so viele Trikotanfragen. Timo Boll sagt, Fan Zhendong ist der beste Spieler der Welt. Patrick stimmt zu: "Aktuell gibt’s nichts Besseres auf dem Planeten."
Was Fan Zhendong mitbringt
- Trikotverkäufe: Steigende Nachfrage aus China.
- Lerneffekte: Patrick kann viel von ihm lernen, wie er trainiert, auf was er bei der Ernährung achtet.
- Inspiration: Einblicke in die Trainingsmethoden der Chinesen.
Die Dominanz der Chinesen: Bröckelt sie?
Patrick Franziska verspricht sich unglaublich viel von Fan Zhendong. Er hat schon Witze gemacht: Er zeigt ihm die Stadt und Paris, und dafür zeigt Fan Zhendong ihm, wie man richtig Vorhand und Rückhand spielt und sich gut bewegt. Die Chinesen sind das Nonplusultra im Tischtennis seit 20, 30, 40 Jahren. Mit Fan Zhendong zu trainieren und ihn kennenzulernen, ist "gold wert" für Patricks Karriere.
Die Dominanz der Chinesen bröckelt ein bisschen. Fan Zhendong hat international nicht mehr gespielt, und Ma Long hat aufgehört. Sie sind nicht mehr so stabil und in der Breite so gut aufgestellt wie sonst. Das liegt daran, dass Europa und Spieler wie Hugo Calderano sehr gut aufgestellt sind und viele besondere Spieler haben. Auch gibt es die Masse an Talenten in China nicht mehr so wie früher. Sie sind nicht mehr unschlagbar. Sie werden immer noch Favoriten bei Team- und Einzel-Events sein, aber es kommt mittlerweile häufiger vor, dass Top-Chinesen gegen Nicht-Chinesen verlieren. Deshalb machen sich alle berechtigte Hoffnungen, dass es sich in ein paar Jahren drehen könnte.
Warum die Chinesen so gut sind
- Volkssport: Tischtennis ist in China Volkssport Nummer 1, vergleichbar mit Fußball in Deutschland.
- Stars: Tischtennisspieler sind dort die größten Werbestars und ständig im Live-Fernsehen.
- Wissen: Sie haben sehr viel Wissen über Tischtennis.
- Training: Sie fangen mit zwei, drei, vier Jahren an und trainieren sehr viel. Das Schulsystem ist auf den Profisport ausgerichtet.
Die WM in Doha: Ein Fazit
Patrick Franziska spielte eine gute WM in Doha. Er war an Position acht gesetzt und verlor im Achtelfinale. Er hatte eine der schlimmsten Auslosungen. Hätte er gegen den Taiwaner gewonnen, hätte er gegen Wang Chuqin, die aktuelle Nummer 1 und Weltmeister, gespielt. Gegen Lin aus Taiwan hatte er davor noch nie gewonnen (0:9). Deshalb war es ein riesiger Fortschritt, so ein großes Spiel gegen ihn zu machen, wo er auch große Chancen hatte, zum ersten Mal zu gewinnen. Das Ergebnis, letzte 16 bei einer Weltmeisterschaft, ist gut. Er hätte aber gerne das Duell gegen Wang Chuqin im Viertelfinale gehabt, weil da alles passieren kann und die Chinesen nervöser sind, wenn es um Medaillen geht. Insgesamt war es spielerisch und ergebnismäßig "absolut in Ordnung".
Ein Jahr im Leben eines Tischtennisprofis
Ein Jahr als Tischtennisprofi ist ein Ganzjahressport. Urlaub und freie Zeit sind sehr rar. Die meisten Turniere sind in China, Japan und Korea, weil Tischtennis dort so populär ist. Dazu kommen Bundesliga, Champions League und Pokal. Viele Spieler, auch Patrick, haben eine Familie, für die man da sein muss. Dieser Spagat ist sehr schwer geworden, ähnlich wie im Tennis, wo jede Woche ein Turnier ist. Aber sie haben auch Vereine, ohne die sie keine Profis sein könnten. Sie haben das Privileg, vom Sport leben zu können, müssen aber auch viel dafür tun und das ganze Jahr über "Saison" haben. Es ist nicht einfach, diesen Spagat zu schaffen. Man braucht eine Familie, die das versteht. Bei Patrick ist das zum Glück der Fall, und deshalb macht es ihm immer noch "unfassbar viel Spaß".
Es gibt eine Turnierserie namens WTT (World Table Tennis), die seit vier, fünf Jahren existiert. Das Ziel ist, dass die Spieler nicht mehr in Vereinen spielen müssen, sondern ihr Geld auf der Tour verdienen. Aktuell ist es so, dass man bei vielen Turnieren in Asien alles selbst bezahlt: Flug, Unterkunft, Trainer, Physio. Die Preisgelder sind zwar gut, aber oft macht man bei einem Turnier Minus oder kommt null auf null raus. Sponsoren sind unglaublich wichtig, und die Vereine sind immer noch notwendig, um davon leben zu können und so viel zu trainieren wie die Asiaten und Chinesen.
Patrick ist kein Freund davon, dass Spieler nicht mehr im Verein spielen müssen. Er findet, die Bundesliga und die deutschen Vereine gehören zum Tischtennis dazu und locken Menschen in die Halle. Er ist ein "absoluter Befürworter" der deutschen Bundesliga. Man muss schauen, wie man das in der heutigen Zeit hinbekommt, vielleicht mit mehr Spielen in einer Woche oder einer Systemänderung, damit es nicht 25 bis 30 Spieltage im Jahr sind. Er hofft nicht, dass die Liga ausstirbt, und glaubt es auch nicht, weil die Spieler noch zu viel Lust haben, in Deutschland Tischtennis zu spielen. Er wird dafür kämpfen, dass es die Liga noch lange gibt.
Timo Boll: Eine Legende geht
Patrick Franziska erinnert sich an seine erste Begegnung mit Timo Boll. Timos Vater war Patricks erster Trainer im gleichen Verein. Sie kommen aus der gleichen Gegend. Sie haben schon sehr oft in frühen Jahren zusammen trainiert. Timos Karriere endet mit 44 Jahren. Patrick und sein Team haben ihm den internationalen Abschluss "versaut", indem sie die Champions League gewannen. Natürlich geht es immer ums Gewinnen, aber es tat Patrick auch ein bisschen leid, dass Timo nicht noch einmal den internationalen Pokal holte.
Sie sind gut befreundet, und Patrick hat "ein paar Tränchen" in Timos Augen gesehen, was normal ist. Das tat ihm weh. Aber er freute sich mehr für sein eigenes Team. Die Karriere, die Timo hingelegt hat, wird es "mindestens die nächsten 100 Jahre nicht geben". Patrick hat heute noch mit ihm trainiert, und Timo kann es immer noch richtig gut. Es ist beeindruckend, sich in dem Alter so gut zu bewegen und den Sport so gut zu verstehen.
Timos Einfluss
- Sportlich: Timo war in Europa der Beste und konnte als Einziger die Chinesen schlagen. Patrick hat versucht, sich viel von ihm abzuschauen.
- Menschlich: Timo war nie abgehoben oder hat sich durch den Erfolg verändert. Er war immer auf Augenhöhe und positiv. Patrick hat versucht, sich das "auf dem Boden bleiben" abzuschauen.
Die Zukunft des deutschen Tischtennis
Patrick Franziska wünscht sich für Timo Boll, dass er seinen Abschluss bekommt und seinen "gefühlt 150. Titel" holt. Es würde ihn sehr freuen für den ganzen deutschen Tischtennissport. Dass er noch einmal ein Finale vor ausverkaufter Halle spielen kann, ist schon eine Leistung. Patrick darf nicht sagen, für wen er ist, aber er ist "auf jeden Fall für Timo".
Patrick plant, Timos letztes Spiel zu besuchen. Er versucht seit einem Jahr, Timo zu überreden, sein Trainer zu werden, auch wenn es nur ein paar Tage im Jahr sind. Timo hat ihm schon viele Tipps gegeben. Patrick wird ihn weiter nerven. Timo ist gerne mit einem Wohnmobil unterwegs und reist durch Skandinavien.
Patrick spricht auch über Annett Kaufmann, eine "Powerfrau", mit der er Mixed spielt. Sie ist ein "unglaublich großes Talent" und "unglaublich reif im Kopf" mit 19 oder 20 Jahren. Nur so kann man eine Olympia-Leistung abrufen. Bei den Damen sind die Chinesinnen und Asiatinnen noch stärker als die Europäerinnen. Aber wenn es eine schaffen kann, dann Annett, wenn sie verletzungsfrei bleibt und ihren Weg geht. Sie hat eine sehr starke Meinung, was wichtig ist. Patrick hofft, dass sie noch zwei Olympiaden zusammen Mixed spielen können.
Patricks Ziele und die nächsten Schritte
Patrick Franziska war schon Top 10 in der Weltrangliste. Seine großen Ziele sind eine Einzelmedaille bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Das ist das "absolut größte". Vielleicht auch Europameister werden, wo er einmal ganz knapp dran war. Medaillen bei WM und Olympia sind das große Ziel. Sie haben schon einen Plan bis LA 2028 aufgestellt, wie alles laufen soll und was er bis dahin verbessern will.
Kurzfristig gönnt sich Patrick anderthalb Monate Familienpause, um für seinen Sohn und seine Frau da zu sein. Das letzte halbe Jahr war er viel weg. Danach geht der "normale Wahnsinn" weiter. Sie haben noch eine Team-Europameisterschaft, wo sie als deutsches Team die Krone holen wollen, vor Frankreich und Schweden, die gut aufgeholt haben. Nächstes Jahr ist die Team-WM. Das sind die zwei großen Turniere, wo sie als Nationalmannschaft zeigen wollen, dass sie hinter China oder vielleicht irgendwann auch mal vor China die Besten sind. Das ist das große Ziel der ganzen Mannschaft.

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