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Skilanglauf

Sportstunde – Interview kompeltt Friedrich Moch Skilanglauf

In einem spannenden Interview spricht Friedrich Moch über seine Erfahrungen in der aktuellen Weltcupsaison im Skilanglauf. Trotz Herausforderungen, wie einer Corona-Infektion, zeigt er sich optimistisch und bereit, sich den Wettkämpfen zu stellen.

Key takeaways

  • Friedrich Moch ist mit seiner Leistung in die Saison gestartet und hat seine WM-Qualifikationsnorm erreicht.
  • Der Druck, im deutschen Team voranzugehen, ist gestiegen, aber Moch bleibt gelassen.
  • Die Norweger sind nach wie vor die stärksten Konkurrenten im Skilanglauf.
  • Moch plant, sich auf die WM in Trondheim zu konzentrieren und hat hohe Ziele für die Saison.

Rückblick auf die Saison

Friedrich Moch hat die Weltcupsaison besser begonnen, als er zunächst dachte. Nach einer Corona-Infektion im Oktober war er unsicher, ob er rechtzeitig in Form kommen würde. Doch nach einem Vorbereitungslehrgang in Finnland konnte er seine WM-Qualifikationsnorm erreichen und war mit seinen Leistungen in Ruka zufrieden.

Druck und Erwartungen

Mit dem Erfolg kommen auch die Erwartungen. Moch hat in der letzten Saison großartige Leistungen gezeigt, was den Druck erhöht, diese zu wiederholen. Er versucht, entspannt an die Wettkämpfe heranzugehen und sich nicht zu viele Gedanken zu machen. Der Respekt seiner Konkurrenten hat zugenommen, was ihm zeigt, dass er ernst genommen wird.

Konkurrenz und Herausforderungen

Die Norweger dominieren weiterhin die Szene im Skilanglauf. Moch beschreibt, dass in den ersten 15 Plätzen oft 13 Norweger vertreten sind. Er und sein Team arbeiten hart daran, näher an die Norweger heranzukommen und ihnen Paroli zu bieten.

Teamdynamik und Verantwortung

Mit 24 Jahren ist Moch immer noch relativ jung, aber er hat sich in eine Führungsrolle im deutschen Team entwickelt. Er gibt Tipps an jüngere Athleten und versucht, sie zu unterstützen. Die Medienpräsenz ist gestiegen, und Moch ist sich der Verantwortung bewusst, die mit seinem Erfolg einhergeht.

Saisonhöhepunkte und Trainingsstrategien

Moch hat zwei große Saisonhöhepunkte: die Tour de Ski und die WM in Trondheim. Er plant, einige Weltcupstationen auszulassen, um sich besser auf die WM vorzubereiten. Letztes Jahr merkte er, dass die Kräfte gegen Ende der Saison nachließen, und möchte das in diesem Jahr vermeiden.

Ausblick auf die WM

Die WM in Trondheim ist für Moch das große Ziel. Er hat hohe Erwartungen und möchte um Medaillen kämpfen. Die Staffel hat gute Chancen, da die Norweger nur eine starke Staffel haben. Moch ist optimistisch und glaubt, dass mit der richtigen Leistung eine Medaille möglich ist.

Fazit

Friedrich Moch ist bereit, sich den Herausforderungen der Saison zu stellen. Mit einem klaren Fokus auf die WM und einer positiven Einstellung geht er in die kommenden Wettkämpfe. Die Fans können sich auf spannende Rennen freuen, und Moch hat das Potenzial, erneut zu glänzen.

Er wünscht sich, dass die nächsten Jahre auch in Deutschland wieder Weltcup-Veranstaltungen stattfinden, um den Sport weiter zu fördern und junge Talente zu inspirieren.

Mit einem Blick auf die bevorstehenden Wettkämpfe und dem Wunsch nach Erfolg, bleibt abzuwarten, wie sich die Saison für Moch entwickeln wird.

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