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Spannendes Spiel zwischen Chemie Leipzig und Greifswalder FC

Fußball

Chemie Leipzig unterliegt abgeklärten Greifswaldern: Ein spannendes Spiel in der Regionalliga Nordost

Chemie Leipzig musste sich in einem spannenden Spiel der Regionalliga Nordost gegen den Greifswalder FC mit 1:2 geschlagen geben. Trotz einer starken Schlussphase reichte es für die Leipziger nicht, um die Partie zu drehen. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Spiel.

Wichtige Erkenntnisse

  • Frühe Führung für Greifswald: Bereits in der vierten Minute ging Greifswald durch ein Kopfballtor von Bastian Strietzel in Führung.
  • Doppelschlag in der ersten Halbzeit: Soufian Benyamina erhöhte in der 22. Minute auf 2:0 für die Gäste.
  • Chemie Leipzig kämpft zurück: Janik Mäder erzielte in der 75. Minute den Anschlusstreffer für die Leipziger.
  • Verpasste Chancen: Trotz mehrerer guter Möglichkeiten in der Schlussphase konnte Chemie Leipzig den Ausgleich nicht erzielen.
  • Unschöne Szenen nach dem Spiel: Ein Wortgefecht eskalierte, sodass Greifswalder Spieler über den Zaun kletterten. Ordner und Chemie-Trainer Miroslav Jagatic beruhigten die Situation.

Spielverlauf

Erste Halbzeit

Greifswald begann das Spiel sehr konzentriert und erarbeitete sich von Beginn an Feldvorteile. Bereits in der vierten Minute konnten die Gäste durch ein Kopfballtor von Bastian Strietzel in Führung gehen. Mit der Führung im Rücken wurden die Greifswalder sicherer und dominierten das Spiel. In der 22. Minute erhöhte Soufian Benyamina nach einem langen Pass von Pascal Schmedemann auf 2:0.

Chemie Leipzig fand erst nach einer halben Stunde besser ins Spiel, konnte aber bis zur Pause keine nennenswerten Chancen herausspielen. Ein geblockter Schuss von Cemal Kaymaz und ein Freistoß von Florian Brügmann blieben die einzigen Offensivaktionen der Leipziger.

Zweite Halbzeit

Die zweite Halbzeit begann mit einer guten Chance für Chemie Leipzig. Florian Kirstein scheiterte jedoch aus spitzem Winkel an Greifswalds Torhüter Jakub Jakubov. Danach übernahmen die Gäste wieder die Kontrolle und verpassten mehrfach die Vorentscheidung. Soufian Benyaminas Kopfball wurde von Benjamin Bellot stark pariert, und ein Schuss von Pascal Schmedemann ging knapp vorbei.

Ab der 70. Minute erhöhte Chemie Leipzig den Druck und brachte die bis dahin sicheren Greifswalder in Verlegenheit. In der 75. Minute erzielte Janik Mäder nach einem Zuspiel von Stanley Ratifo den Anschlusstreffer. Trotz weiterer Chancen, darunter zwei Abschlüsse von Tim Bunge, gelang den Leipzigern der Ausgleich nicht mehr.

Nach dem Spiel

Nach dem Abpfiff kam es zu unschönen Szenen. Ein Wortgefecht am Dammsitz eskalierte, sodass einige Greifswalder Spieler über den Zaun kletterten. Ordner und Chemie-Trainer Miroslav Jagatic konnten die Situation jedoch beruhigen.

Ausblick

Für Chemie Leipzig steht als nächstes ein Auswärtsspiel beim Chemnitzer FC an, während der Greifswalder FC den BFC Dynamo empfängt. Chemie Leipzig wird versuchen, die Niederlagenserie zu stoppen und wieder in die Erfolgsspur zu finden.

Quellen

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